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in Prozent der gesamten Tabellenbreite angegeben,
z. B. width=50%.
colspan - Legt fest wieviele Spalten diese Zelle
belegt. Default ist 1.
rowspan - Legt fest wieviele Reihen diese Zelle
belegt. Default ist 1.
align - Positionierung, mögliche Angaben sind left,
right und center. Default ist links-bündig.
... Eine "Header"-Zelle in der Tabelle. Wie td aber als default
mit zentrierter Ausrichtung und fetter Schriftart.
... Markiert den Autor des Texts.
... Eine Definitions-Liste.
... Ein Definitions-Tag. Kann nur innerhalb dl verwendet
werden.
... Definitions-Daten. Kann nur innerhalb dl verwendet
werden.
Tag Bedeutung
<
> >
& &
  Leerzeichen ohne Umbruch
ä ä
ö ö
ü ü
Ä Ä
Ö Ö
Ü Ü
ß ß
© ©
° °
µ µ
± ±
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EAGLE Help
Automatischer Backup
Maximum backup level
Der Write-Befehl erzeugt Backup-Kopien der gesicherten Dateien. Sie haben denselben
Namen wie die Originaldateien mit einer modifizierten Extension, nach dem Muster
.x#n
Dabei steht für 'x' der Buchstabe
b in Board-Dateien
s in Schaltplan-Dateien
l in Bibliotheks-Dateien
n steht für eine einstellige Zahl von 1..9. Höhere Ziffern zeigen ältere Dateien an.
Die feste Position des Zeichens '#' ermöglicht das einfache Löschen aller
Backup-Dateien mit dem Betriebssystembefehl
rm *.?#?
Bitte beachten Sie, daß Backup-Dateien mit derselben Ziffer 'n' nicht notwendigerweise
konsistente Paare von Platinen- und Schaltplan-Dateien repräsentieren.
Die maximale Zahl von Backup-Kopien kann im Backup-Dialog gesetzt werden.
Auto-Backup-Interval
Wurde eine Zeichnung modifiziert, wird automatisch nach der unter Auto backup interval
eingestellten Zeit eine Sicherungskopie erstellt.
Diese Sicherungskopie erhält den Namen nach folgendem Schema:
.x##
Dabei steht für 'x' der Buchstabe
b in Board-Dateien
s in Schaltplan-Dateien
l in Bibliotheks-Dateien
Die Sicherheits-Bakup-Datei wird nach einem erfolgreichen Abspeichern der Zeichnung
wieder gelöscht. Kann die Zeichnung nicht mit dem WRITE-Befehl gespeichert werden
(z. B. aufgrund eines Stromausfalls), benennen Sie die Datei einfach um. So kann sie als
normale Schaltplan-, Board- bzw. Bibliotheksdatei wieder geladen werden.
Die Sicherungsintervall kann im Backup-Dialog gesetzt werden.
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EAGLE Help
Forward&Back-Annotation
Eine Schaltungsdatei und die zugehörigen Platinendatei sind durch automatische
Forward&Back-Annotation logisch verknüpft. Der Benutzer muß sich darum
normalerweise nicht kümmern. Dennoch wird in diesem Abschnitt beschrieben, was
genau bei der Forward&Back-Annotation geschieht:
Holt man ein neues Bauteil in den Schaltplan, so wird das zugehörige Package in
der linken unteren Ecke der Platinenzeichnung plaziert. Enthält das Bauteil Pins mit
der Direction "Pwr", dann werden die zugehörigen Pads automatisch mit dem
entsprechenden Versorgungssignal verbunden.
Wird ein Bauteil aus einer Schaltung gelöscht, so wird das zugehörige Package
auch aus der Platine gelöscht. Wires, die mit dem Package verbunden waren,
bleiben unberührt. Unter Unständen sind zusätzliche Vias erforderlich, um diese
Signale an den Stellen zu verbinden, an denen sich die Pads des gelöschten
Bauteils befunden haben.
Löscht man ein Bauteil aus einer Platine, werden alle "Gates", die sich in diesem
Bauteil befinden, aus der Schaltung gelöscht. Dies kann unterschiedliche Sheets
betreffen, falls die "Gates" auf mehrere Sheets verteilt waren.
Nach einer Operation, die ein Pad von einem Signal entfernt, das als Supply-Layer
realisiert ist, kann die Anzeige der Thermal-/Annulus-Symbole fehlerhaft sein. Ein
Window-Refresh korrigiert die Anzeige. Derselbe Effekt kann bei
Undo-/Redo-Operationen auftreten, die sich auf mit einem Supply-Layer
verbundene Pads beziehen.
Die Befehle Pinswap und Gateswap im Schaltplan sorgen dafür, daß alle
notwendigen Änderungen auch im Board durchgeführt werden. Allerdings können
die Wires anschließend die Design Rules verletzen. Der Benutzer sollte deshalb
nach diesen Befehlen die Platine entsprechend editieren.
Um sicherzustellen, daß eine Platine und ein Schaltplan zusammengehören (und
über Forward&Back-Annotation verbunden sind), müssen die beiden Dateien
denselben Namen (mit Extensions .brd und .sch) haben und im gleichen
Verzeichnis gespeichert sein.
Der Replace-Befehl prüft, ob alle Pads des alten Package, die einem Pin
zugewiesen waren, auch im neuen Package vorhanden sind - unabhängig davon,
ob sie mit einem Signal verbunden sind oder nicht.
Liegen die Pins zweier Schaltplan-Symbole übereinander (Verbindung ohne
sichtbare Netz-Linie), dann wird eine Netz-Linie erzeugt, wenn eines der Bauteile
wegbewegt wird. Damit wird eine unnötige Ripup-Operation im Board vermieden.
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EAGLE Help
Konsistenzprüfung
Damit die Forward&Back-Annotation wirksam werden kann, müssen Platine und
Schaltung konsistent sein. Das heißt, sie müssen äquivalente Bauteile und Netze bzw.
Signale enthalten.
Unter normalen Umständen sind Platine und Schaltung immer konsistent, sofern sie nicht
separat editiert worden sind (in diesem Fall würden Sie mit der Meldung "No
Forward&Back-Annotation will be performed!" gewarnt worden sein).
Wenn ein Platinen/Schaltungs-Paar geladen wird, überprüft das Programm
Konsistenzmarkierungen in den Dateien, um zu sehen, ob sie noch konsistent sind.
Weisen diese Markierungen auf eine Inkonsistenz hin, dann bietet Ihnen das Programm
an, einen Electrical Rule Check (ERC) auszuführen, der beide Dateien überprüft.
Fällt die Prüfung positiv aus, werden die Dateien als konsistent markiert, und die
Forward&Back-Annotation wird aktiviert.
Werden die Dateien als inkonsistent erkannt, erscheint das ERC-Protokoll in einem
Text-Editor-Fenster, und die Forward&Back-Annotation wird nicht aktiviert.
Das ERC-Protokoll enthält mehrere Abschnitte, in denen die gefundenen Inkonsistenzen [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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